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Traumradltour vom Reschensee über den Gardasee nach Verona auf dem Etschradweg
Der Radweg an der Etsch mit den vielen Burgen und Schlösser am Weg und den vielen Wein- und Obstgärten, herrliche Bergpanoramen und intakter Natur wird Sie begeistern. Die Radtour führt meist bergab von den Alpen bis nach Verona. Eine Traumetappe wartet auf Sie - mit vielen landschaftlichen Highlights, tollen Städten und kulinarischen Genüssen.
1.Tag: Anreise und erste Radetappe von Reschen nach Naturns (ca. 62 Radkilometer - leichte Strecke)
Anreise mit dem Bus nach Reschen. Hier erwartet Sie Ihre Reiseleitung. Nach einer gemütlichen Frühstücks-pause starten Sie Ihre heutige Radetappe. Sie radeln an der antiken römischen Handelsstraße der Claudia Augusta entlang. Die Radstrecke säumen immer wieder herrliche Sehenswürdigkeiten, wie die versunkene Kirche von Graun. Der versunkene Kirchturm im Reschensee, in der Nähe des Reschenpasses, ist heute das Wahrzeichen des Vinschgau. Zahlreiche Erzählungen ranken sich um die Überflutung und den Kirchturm: Heute noch sind dem Volksmund nach die Glocken zu hören, die aus der Tiefe geläutet werden! Im GEO Reisemagazin wurde der Kirchturm im Reschensee als einer der weltweit "15 Orte, die aussehen wie aus einem Märchenbuch" aufgelistet. Eine traumhafte Radetappe führt Sie an dem heutigen Tag durch Apfelplantagen und Sie erreichen als Etappenziel Naturns. Abendessen und Übernachtung im Raum Naturns.
2.Tag: Naturns - Auer (ca. 58 Radkilometer - mittelschwere Strecke)
Nach einem gemütlichen Frühstück radeln Sie heute durch die Steilstufe der Töll, wo Sie entlang der Etsch nach Meran radeln. Die Töll ist eine Talstufe des Etschtals in Südtirol, die traditionell als Grenze zwischen dem Vinschgau und dem Burggrafenamt aufgefasst wird. An der Töll befand sich zur Römerzeit eine wichtige Zollstation der Via Claudia Augusta. Diese Zollstation bestand mit zeitweise Unterbrechungen auch in den folgenden Epochen fort, ehe sie 1892 endgültig aufgelöst wurde. Meran, einst Kurstadt liegt wunderschön eingebettet in den italienischen Alpen. Die Stadt lädt natürlich zu einer gemütlichen Kaffeepause ein. Durch das Burggrafenamt bis zum Schloss Sigmundskron radeln Sie ins Überetsch zum wunderschönen Kalterer See. Rund 4 km vom Dorfzentrum von Kaltern und Tramin entfernt befindet sich in einer Mulde der idyllische See. Ein gemütlicher Stopp zum Verweilen darf natürlich nicht fehlen. Den letzten Radabschnitt des heutigen Tages führt Sie nach Auer, ein kleines Dörfchen im Süden Südtirols. Abendessen und Übernachtung im Raum Auer.
3.Tag: Auer - Trient (ca. 68 Radkilometer - mittelschwere Strecke)
Heute radeln Sie entlang dem Etschradweg Richtung Trient. Bald erreichen Sie schon die Sprachgrenze und verlassen Südtirol um in s Trentino zu gelangen. Sie fahren an wunderschönen Dörfern vorbei, wie Neumarkt, Laag und Salurn. Nach ca. 7 km hinter Salurn ist die Brücke bei Masetto erreicht, hier haben Sie Möglichkeit, einen Abstecher nach Mezzocorona und Mezzolombardo zu machen. Sie radeln immer wieder entlang des Flusses und gelangen schließlich nach Trient. Die sehenswerte Altstadt lädt zum Verweilen ein. Anschließend Weiterfahrt zu Ihrem Hotel im Raum Trient. Abendessen un Übernachtung im Hotel.
4.Tag: Trient/Terlago - Arco (ca. 39 Radkilometer - mittelschwere Strecke)
Der heutige Tag führt Sie zunächst nach Terlago, einem Ortsteil der Ortschaft Vallelaghi, was das Tal der Seen bedeutet. Sie radeln an verschiedenen Seen vorbei, immer entlang des Flusses Sarca, bis Sie Arco erreichen. Arco ist außerdem für das beste „Gelati“ berühmt. Der stilvolle Kurort liegt wenige Kilometer nördlich von Riva im breiten Sarcatal. Die hübsche Altstadt schmiegt sich an einen schmalen Steilfelsen, auf dessen Spitze eine Burgruine thront. Nachdem der österreichische Kaiser Arco aufgrund seines milden Klimas 1872 als Wintersitz für den kaiserlichen Hof gewählt hatte, zog es viele Wohlhabende aus der ganzen Monarchie ebenfalls in das schlichte kleine Städtchen. Sie bauten prächtige Villen, legten Gärten und Promenaden an und machten Arco zu einem begehrten Kurort. Und das ist er bis heute geblieben. Abendessen und Übernachtung im Raum Arco.
5.Tag: Arco - Affi & Abstecher an den Gardasee (ca. 73 Radkilometer - mittelschwere Strecke)
Von Arco radeln Sie nach einem kurzen Abstecher an den Gardasee, weiter durch den verlandeten See von Loppio ins Etschtal bis in den Raum Affi. Der Lago di Loppio ist ein ehemaliger, heute verlandeter See im Cameras-Tal, zwischen Torbole-Nago und Rovereto. Abendessen und Übernachtung im Raum Affi.
6.Tag: Affi - Verona - südlicher Gardasee (ca. 60 Radkiometer - leichte Strecke)
Der heutige Tag führt Sie durch herrliche Weinberge bis nach Verona. Sie dürfen sich auf eine Stadt voller Sehenswürdigkeiten freuen. Zeit zur kleinen Stadtbesichtigung und Zeit zur freien Verfügung. Genießen Sie den Tag. Am späten Nachmittag Räder verladen und Busfahrt zu Ihrem Hotel im Raum Verona. Abendessen und Übernachtung.
7.Tag: Heimreise
Nach einem ausführlichen Frühstück treten Sie die Heimreise an.
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